1996 15 Marck Coffin 27. 09. 1991 193 cm Forwards (SF, PF) 9 Filip Krämer 01. 01. 1992 202 cm UBC St. Pölten 10 Ian Moschik 03. 1996 203 cm 11 Milan Stegnjaic 05. 04. 1981 204 cm 12 Brian Oliver 05. 1990 201 cm 17 Willi Emiohe 19. 2001 198 cm Center (C) 13 Jozo Rados 05. 1993 210 cm Trainer Position Mike Coffin Head-Coach Tatiana Gallova Ass-Coach Legende Abk. Bedeutung Mannschaftskapitän Trikotnummer Nationalität Quellen Teamhomepage Ligahomepage Stand: 24. Februar 2018 Teilnahme an internationalen Bewerben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Seit 1994 nahm Kapfenberg insgesamt 13-mal an internationalen Bewerben teil.
In der Saison 1993/94 belegte die Mannschaft den fünften Platz in der Meisterschaft und qualifizierte sich zum ersten Mal für einen europäischen Wettbewerb. Der Verein setzte eine Marketinggruppe ein, die ein Logo entwarf und einen Bären als Vereinsmaskottchen einsetzte. Im Zuge dieser Aktion wurde der Vereinsname auf Basket Bears geändert. 1994 stießen der Center Helmut Moschik und Co-Trainer Midhat „Mido“ Kamenica zu den Bears. Mit dem Stamm um die Legionäre Johnny Griffin, Mike Coffin und Sean Allen arbeitete sich der Verein langsam an die Spitze der Bundesliga vor und konnte einige Achtungserfolge in europäischen Wettbewerben feiern. 1996 erreichte die Mannschaft der Herren den dritten Platz.
Das Interesse am Basketballsport im Aflenzer Raum nahm stetig zu, und einige Nachwuchsspieler der ersten Generation führten das Training der Nachwuchsmannschaften durch. Michael Schrittwieser übernahm 1985 die Gesamtleitung im Nachwuchs. 1986 bis 1993 (Der Aufstieg)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 10 Jahre nach der Gründung des Vereins spielte die erste Mannschaft in der Saison 1986/87 zum ersten Mal in der Landesliga. Durch den Aufstieg wurde die Vereinsarbeit professioneller. Mit Boris Cerpes aus Marburg verpflichtete der Verein für die Landesliga-Mannschaft erstmals einen ausländischen Trainer.
In der Gruppenphase spielten die Bulls gegen Mannschaften aus Tschechien und der Slowakei und gewannen als einziger CEBL-Teilnehmer alle sechs Spiele. Im anschließenden Final Four verloren die Bulls das Halbfinale gegen den späteren Turniersieger Székesfehérvár. [28] Mit einem 74:67-Sieg gegen Nový Jičín im Spiel um Platz drei erreichten die Bulls dennoch das beste Ergebnis eines österreichischen Basketballvereins in einem internationalen Wettbewerb. [29] Nachwuchsarbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Seit ihrer Gründung haben die Bulls stark auf eigene Nachwuchsarbeit gesetzt.
Auch im Ligafinale, das erstmals in der Ligageschichte live im TV auf dem Sender TW1 übertragen wurde[7], unterlagen die Bears Traiskirchen. 2001 bis 2004 (Die Meisterjahre)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In der Saison 2000/01 spielten die Bears im Cup erneut gegen Traiskirchen und mussten eine bittere Niederlage hinnehmen.
In ihrer ersten Saison erreichte die Nachwuchsmannschaft in der steirischen Meisterschaft den siebten Rang von acht Mannschaften. Bereits in der zweiten Saison (1978) wurden die Knaben Vizemeister. Das erste Trainingslager wurde 1979 in Hintermoos abgehalten. 1980 stellte der Verein zwei Nachwuchsmannschaften. In diesem Jahr wurde in Aflenz ein Freiplatz errichtet, der (neben Subventionen der Gemeinde Aflenz) zum großen Teil aus Eigenmitteln der Vereinsmitglieder finanziert wurde. 1981 beteiligten sich drei Nachwuchsmannschaften an steirischen Meisterschaften.
Acht Teilnahmen im Korać-Cup folgten je zwei Teilnahmen in der FIBA EuroCup Challenge sowie dem ULEB Cup, dem zweitbedeutendsten europäischen Basketballbewerb, an dem der Verein als erste österreichische Basketballmannschaft teilnahm. In diesen Bewerben konnten die Bulls einige Achtungserfolge feiern, jedoch nicht um den Titel mitspielen. In den folgenden zwei Jahren nahmen die Bulls erstmals seit 1994 an keinem europäischen Wettbewerb teil. In der Saison 2008/09 vertrat Kapfenberg den österreichischen Basketball gemeinsam mit den Xion Dukes Klosterneuburg und Arkadia Traiskirchen Lions in der Central European Basketball League.
Chronik 1976–2001. 1976 gründete diese Gruppe offiziell einen Verein als Sparte des Turnverein Aflenz, um an der steirischen Meisterschaft teilnehmen zu können. Da der steirische Verband zur Nachwuchsförderung eine eigene Jugendmannschaft verlangte, stellte Schrittwieser eine Nachwuchsmannschaft, bestehend aus seinem Sohn Michael Schrittwieser und dessen Klassenkameraden aus der Volksschule, auf. Zu diesem Zeitpunkt trainierte und spielte der Verein im neu gebauten Turnsaal der Hauptschule Thörl.
((LIVEÜBERTRAGUNG)) Vienna gegen Vorwärts Steyr im live
BSL, Runde 11: SKN St. Pölten vs Kapfenberg Bulls
Der Leiter und erste Mannschaftskapitän dieser Gruppe war Gerhard Trost. Adi Schrittwieser beschrieb diese Anfangszeit in seinem Tagebuch wie folgt: „Im alten Turnsaal im Propsteigebäude trainieren unter Gerhard Trost: Zechner Hermann, Srb Sepp, Kornton Gust, Schmied Walter, Leitner Hans, Seitner Manfred, Winterheller Sigi und einige andere. Dieser sogenannte Turnsall ist ca. 12 m × 6 m und hat viel zu tief hängende Körbe. Von den Regeln haben wir nicht viel Ahnung, dafür spielen wir mit umso mehr Härte! “ – Adi Schrittwieser: zitiert nach Basket Bears.
Die Legionärssuche gestaltete sich schwierig, insgesamt wurden in der Spielzeit neun US-Legionäre eingesetzt. Am Ende der Saison belegte der Verein mit Rang 11 einen Abstiegsplatz. Nur durch eine Aufstockung der Liga entging die Mannschaft dem Abstieg. 1993 bis 2000 (Auf dem Weg zum Spitzenclub)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1993 beendete Michael Schrittwieser seine Spielerkarriere und wurde als „Billiglösung“ stattdessen neuer Trainer der Herrenmannschaft. Bis auf eine Unterbrechung in der Saison 2002/2003 sollte Schrittwieser diese Position bis zum jetzigen Zeitpunkt ausfüllen und durch seine späteren Erfolge mit dem Verein zum erfolgreichsten österreichischen Basketballtrainer werden.
Kein Trainer-Effekt bei Kapfenberg in St. Pölten - Börse Express
Trotz einer 22-Punkte-Führung konnte Traiskirchen mit dem starken Ex-Kapfenberger Sean Allen das Finalspiel noch drehen und sich mit einem 72:66-Sieg den Titel sichern. Dafür waren die Bears in der Liga umso erfolgreicher. Nach einem Semifinalsieg gegen die Basket Clubs Vienna spielte Kapfenberg im Finale gegen die Wörthersee Piraten. Nach je zwei Siegen für Kapfenberg und Klagenfurt fand das entscheidende Spiel in der Kapfenberger Walfersamhalle statt. Vor 1100 Zuschauern gelang dem damals 18-jährigen Armin Woschank die Vorentscheidung mit einem Dreipunktewurf aus neun Metern drei Minuten vor Schluss.
Trainer der Mannschaft war bis Ende Dezember 2017 Michael Schrittwieser, der in dieser Position an allen bis dahin errungenen Titeln der Bulls beteiligt war und dadurch zum erfolgreichsten österreichischen Basketballtrainer wurde. [1] Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1974 bis 1985 (Gründungszeit)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1974 entstand rund um Adolf „Adi“ Schrittwieser und Günther Agath in Aflenz eine Basketballgruppe, die im Turnsaal der Propstei Aflenz spielte. [2] Die Mannschaft nahm an keiner Meisterschaft teil, trug aber einige Freundschaftsspiele aus.
Oberwart Gunners: Home
Kapfenberg Bulls Live Ergebnisse, Spielpläne, Endergebnisse
[19] Sein Nachfolger wurde Mike Coffin. [20] Unter Schrittwiesers Leitung hatte Kapfenberg Anfang Oktober 2017 den Supercup gewonnen. [21] Coffin führte die Mannschaft zum Meistertitel 2018[22] und zum Pokalsieg. [23] Ende Juli 2018 trat Präsident Heribert Krammer zurück, der dem Verein seit 2012 vorstand. [24] Zudem kündigte er an, mit seinem Unternehmen ece nach dem Ende der Saison 2018/19 als Hauptgeldgeber auszusteigen.
[25] Im März 2019 gewann die Mannschaft zum dritten Mal in Folge den Pokalbewerb. [26] Wenige Monate später kam der Meistertitel hinzu. [27] Bundesligamannschaft 2017/18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kader der Kapfenberg Bulls in der Saison 2017/2018 Achtung: Kaderangabe ist veraltet! (aktuelle Saison: 2022/2023) Spieler Nr. Nat. Name Geburt Größe Info Letzter Verein Guards (PG, SG) 4 Kareem Jamar 16. 10. 1992 194 cm 5 Bogic Vujosevic 05. 08. 1992 190 cm 6 Lukas Hahn 02. 1999 186 cm 7 Marvin Riedl 10. 12. 1998 195 cm 8 Kushtrim Dvorani 15. 03. 1999 185 cm 14 Tobias Schrittwieser 14.
[10][11] Der Kapfenberger Rasheed Brokenborough, der in Spiel vier einen 89:87-Sieg mit einem 2-Punkte-Wurf in der Schlusssekunde fixierte, erzielte im entscheidenden Spiel 33 Punkte. [12] Im Herbst 2002 trat Michael Schrittwieser als Trainer zurück und wurde stattdessen sportlicher Leiter der Bears. [13] Er wurde abgelöst von Toni Vujanic, der den Verein aus familiären Gründen noch im selben Herbst wieder verließ. Der neue Trainer Stefan Koch, zuvor unter anderem für den deutschen Erstligisten Skyliners Frankfurt tätig, führte die Bears zu guten Leistungen im internationalen Champions Cup sowie in das Ligafinale.
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Seit diesem Zeitpunkt ist der Verein fester Bestandteil der höchsten österreichischen Spielklasse. [3] Zu dieser Zeit expandierte der Verein in der Nachwuchsarbeit. Unter der Leitung von Roland Korntheuer wurden erste Trainingseinheiten für Kinder und Jugendliche aus Kapfenberg durchgeführt. Da es in Aflenz keine geeignete Halle für Bundesligabasketball gab, wurden die Meisterschaftsspiele ebenfalls im 15 km entfernten Kapfenberg in der Sporthalle Walfersam abgehalten. In der ersten Bundesligasaison konnte der Verein nach einer schwachen Anfangsphase den fünften Platz belegen. In der folgenden Saison musste die Mannschaft einige Leistungsträger ziehen lassen.
Kapfenberg Bulls vor Heimspiel gegen SKN St. Pölten!