Bedeutung Mannschaftskapitän Trikotnummer Nationalität Quellen Teamhomepage Ligahomepage Stand: 24. Februar 2018 Teilnahme an internationalen Bewerben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Seit 1994 nahm Kapfenberg insgesamt 13-mal an internationalen Bewerben teil. Acht Teilnahmen im Korać-Cup folgten je zwei Teilnahmen in der FIBA EuroCup Challenge sowie dem ULEB Cup, dem zweitbedeutendsten europäischen Basketballbewerb, an dem der Verein als erste österreichische Basketballmannschaft teilnahm.
Klasse. Aus diesem Grund wurde 1982 mit Pavel Trupl der erste Legionär des Vereins verpflichtet. Der erste Sponsor wurde 1983 mit der Sparkasse Aflenz gewonnen. Der Verein nannte sich TV Sparkasse Aflenz, später Basketballclub Sparkasse Aflenz. 1985 stieg die erste Mannschaft, die nach wie vor von Adi Schrittwieser trainiert wurde, erstmals in die Landesliga, die höchste steirische Spielklasse, auf. Außerdem gewann der Verein in den Altersgruppen „Schüler“ und „Knaben“ zwei steirische Meistertitel.
10. 1992 194 cm 5 Bogic Vujosevic 05. 08. 1992 190 cm 6 Lukas Hahn 02. 1999 186 cm 7 Marvin Riedl 10. 12. 1998 195 cm 8 Kushtrim Dvorani 15. 03. 1999 185 cm 14 Tobias Schrittwieser 14. 1996 15 Marck Coffin 27. 09. 1991 193 cm Forwards (SF, PF) 9 Filip Krämer 01. 01. 1992 202 cm UBC St. Pölten 10 Ian Moschik 03. 1996 203 cm 11 Milan Stegnjaic 05. 04. 1981 204 cm 12 Brian Oliver 05. 1990 201 cm 17 Willi Emiohe 19. 2001 198 cm Center (C) 13 Jozo Rados 05. 1993 210 cm Trainer Position Mike Coffin Head-Coach Tatiana Gallova Ass-Coach Legende Abk.
Platz im Final Four) Kapfenberg Bulls ist ein Basketballverein aus Kapfenberg in der Steiermark. Seit 1991 spielt der Verein in der österreichischen Basketball-Bundesliga. Die größten Erfolge erzielte der Verein in den Jahren 2001–2004 mit vier Meistertiteln in Folge sowie drei Siegen im Supercup. Damit waren die Bulls der erste österreichische Basketballmeister, der nicht aus Wien oder Niederösterreich stammte. Zudem gewann die Mannschaft drei Mal den Cup. Den größten internationalen Erfolg erreichten die Bulls in der Saison 2008/09 mit einem dritten Rang in der Central European Basketball League, was die beste Platzierung einer österreichischen Basketballmannschaft in einem europäischen Wettbewerb darstellt.
In der Gruppenphase spielten die Bulls gegen Mannschaften aus Tschechien und der Slowakei und gewannen als einziger CEBL-Teilnehmer alle sechs Spiele. Im anschließenden Final Four verloren die Bulls das Halbfinale gegen den späteren Turniersieger Székesfehérvár. [28] Mit einem 74:67-Sieg gegen Nový Jičín im Spiel um Platz drei erreichten die Bulls dennoch das beste Ergebnis eines österreichischen Basketballvereins in einem internationalen Wettbewerb. [29] Nachwuchsarbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Seit ihrer Gründung haben die Bulls stark auf eigene Nachwuchsarbeit gesetzt. In der Zeit bis zum Aufstieg in die Bundesliga A bestand die Mannschaft zum überwiegenden Teil aus Eigenbauspielern. In den darauf folgenden Jahren wurden zwar einige Legionäre verpflichtet, jedoch wurden gleichfalls Nachwuchsspieler an die Mannschaft herangeführt und als Leistungsträger eingesetzt.
Die Bulls stellen regelmäßig einige Spieler des österreichischen Nationalteams. Mit der Big Men Academy fokussierte sich der Verein speziell auf große Basketballspieler. Aleksandar Djuric, Samuel Knabl, Martin Kohlmaier und Heinz Kügerl wurden im Zuge dieses Projekts ausgebildet. Durch das Nachwuchsmodell und die Teamsportakademie erfolgt die Nachwuchsarbeit sowohl für den Breitensport als auch für den Spitzensport, wobei Internatsplätze zur Verfügung stehen.
Auch im Ligafinale, das erstmals in der Ligageschichte live im TV auf dem Sender TW1 übertragen wurde[7], unterlagen die Bears Traiskirchen. 2001 bis 2004 (Die Meisterjahre)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In der Saison 2000/01 spielten die Bears im Cup erneut gegen Traiskirchen und mussten eine bittere Niederlage hinnehmen. Trotz einer 22-Punkte-Führung konnte Traiskirchen mit dem starken Ex-Kapfenberger Sean Allen das Finalspiel noch drehen und sich mit einem 72:66-Sieg den Titel sichern. Dafür waren die Bears in der Liga umso erfolgreicher.
Der Verein wurde 1976 als Sparte des Turnvereins Aflenz gegründet. 1996 wurde der Verein zu einem Zweigverein der Kapfenberger Sportvereinigung und der Vereinssitz nach Kapfenberg verlegt, nachdem die Bundesliga-Mannschaft in den Jahren zuvor ihre Spiele bereits in der Kapfenberger Walfersamhalle ausgetragen hatte. Seit 2004 trägt der Verein den Namen Kapfenberg Bulls, nachdem er zuvor unter anderem „TV Sparkasse Aflenz“, „Basketballclub Sparkasse Aflenz“ und „Basket Bears“ hieß. Seit 2009 ist die Eishockeymannschaft Kapfenberg Bulls eine Sparte des Vereins. Die Mannschaft ist der Nachfolger der insolventen Icetigers.
2002 konnten der steirische Lokalrivale Fürstenfeld Panthers im Finale besiegt werden, in dem die Bears die Entscheidung erst im fünften und alles entscheidenden Spiel durch einen 109:107-Auswärtssieg nach zweifacher Verlängerung herbeiführen konnten. Für Diskussionen sorgte dabei der damalige Schiedsrichter Andreas Roth, der mit der Schlusssirene ein Foul an einem Fürstenfelder Spieler anzeigte, die dafür zu verhängenden Freiwürfe jedoch nicht durchsetzte, da die mitgereisten Kapfenberger Fans das Spielfeld stürmten. [10][11] Der Kapfenberger Rasheed Brokenborough, der in Spiel vier einen 89:87-Sieg mit einem 2-Punkte-Wurf in der Schlusssekunde fixierte, erzielte im entscheidenden Spiel 33 Punkte.
In diesen Bewerben konnten die Bulls einige Achtungserfolge feiern, jedoch nicht um den Titel mitspielen. In den folgenden zwei Jahren nahmen die Bulls erstmals seit 1994 an keinem europäischen Wettbewerb teil. In der Saison 2008/09 vertrat Kapfenberg den österreichischen Basketball gemeinsam mit den Xion Dukes Klosterneuburg und Arkadia Traiskirchen Lions in der Central European Basketball League.
In der Saison 1993/94 belegte die Mannschaft den fünften Platz in der Meisterschaft und qualifizierte sich zum ersten Mal für einen europäischen Wettbewerb. Der Verein setzte eine Marketinggruppe ein, die ein Logo entwarf und einen Bären als Vereinsmaskottchen einsetzte. Im Zuge dieser Aktion wurde der Vereinsname auf Basket Bears geändert. 1994 stießen der Center Helmut Moschik und Co-Trainer Midhat „Mido“ Kamenica zu den Bears. Mit dem Stamm um die Legionäre Johnny Griffin, Mike Coffin und Sean Allen arbeitete sich der Verein langsam an die Spitze der Bundesliga vor und konnte einige Achtungserfolge in europäischen Wettbewerben feiern.
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Im Finale trafen die Bulls erneut auf Gmunden und fixierten mit einem 94:86-Auswärtssieg das 3:1 in der Finalserie und den vierten Meistertitel in Folge[15], der der bislang letzte bleiben sollte. Die Leistungsträger in den Meisterjahren waren Legionäre, angeführt von Rasheed Brokenborough und Mike Coffin sowie Eigenbauspieler wie Armin Woschank, Samuel Knabel und Aleksandar Djuric. Seit 2005 (Der erste Cup-Sieg)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In den folgenden Jahren musste Kapfenberg einige dieser Leistungsträger ziehen lassen. Zwar waren die Bulls weiterhin in den Playoffs vertreten, kamen jedoch nicht mehr über das Semifinale hinaus.
Die Legionärssuche gestaltete sich schwierig, insgesamt wurden in der Spielzeit neun US-Legionäre eingesetzt. Am Ende der Saison belegte der Verein mit Rang 11 einen Abstiegsplatz. Nur durch eine Aufstockung der Liga entging die Mannschaft dem Abstieg. 1993 bis 2000 (Auf dem Weg zum Spitzenclub)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1993 beendete Michael Schrittwieser seine Spielerkarriere und wurde als „Billiglösung“ stattdessen neuer Trainer der Herrenmannschaft. Bis auf eine Unterbrechung in der Saison 2002/2003 sollte Schrittwieser diese Position bis zum jetzigen Zeitpunkt ausfüllen und durch seine späteren Erfolge mit dem Verein zum erfolgreichsten österreichischen Basketballtrainer werden.
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[24] Zudem kündigte er an, mit seinem Unternehmen ece nach dem Ende der Saison 2018/19 als Hauptgeldgeber auszusteigen. [25] Im März 2019 gewann die Mannschaft zum dritten Mal in Folge den Pokalbewerb. [26] Wenige Monate später kam der Meistertitel hinzu. [27] Bundesligamannschaft 2017/18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kader der Kapfenberg Bulls in der Saison 2017/2018 Achtung: Kaderangabe ist veraltet! (aktuelle Saison: 2022/2023) Spieler Nr. Nat. Name Geburt Größe Info Letzter Verein Guards (PG, SG) 4 Kareem Jamar 16.
Nach einem Semifinalsieg gegen die Basket Clubs Vienna spielte Kapfenberg im Finale gegen die Wörthersee Piraten. Nach je zwei Siegen für Kapfenberg und Klagenfurt fand das entscheidende Spiel in der Kapfenberger Walfersamhalle statt. Vor 1100 Zuschauern gelang dem damals 18-jährigen Armin Woschank die Vorentscheidung mit einem Dreipunktewurf aus neun Metern drei Minuten vor Schluss. Dadurch gingen die Bears in Führung und gaben diese in weiterer Folge nicht mehr aus der Hand. [8] Mit einem 78:74-Sieg feierten die Bears 25 Jahre nach der Vereinsgründung sowie drei dritten und zwei zweiten Plätzen in Folge ihren ersten Meistertitel in der höchsten österreichischen Spielklasse. Damit waren die Bears der erste Meister im österreichischen Basketball, der nicht aus Wien oder Niederösterreich stammte. [9] Der Titelgewinn war zugleich Startschuss für eine Serie von insgesamt vier Meistertiteln.
Trainer der Mannschaft war bis Ende Dezember 2017 Michael Schrittwieser, der in dieser Position an allen bis dahin errungenen Titeln der Bulls beteiligt war und dadurch zum erfolgreichsten österreichischen Basketballtrainer wurde. [1] Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1974 bis 1985 (Gründungszeit)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1974 entstand rund um Adolf „Adi“ Schrittwieser und Günther Agath in Aflenz eine Basketballgruppe, die im Turnsaal der Propstei Aflenz spielte. [2] Die Mannschaft nahm an keiner Meisterschaft teil, trug aber einige Freundschaftsspiele aus. Der Leiter und erste Mannschaftskapitän dieser Gruppe war Gerhard Trost.
[5] 1997 wurde mit der Firma Montan ein neuer Hauptsponsor gefunden[6], deren Geschäftsführer Karl Thaller Präsident des Vereins wurde. Gegen Székesfehérvár (Ungarn) gelang erstmals der Aufstieg in die Hauptrunde des Korac-Cups, in der Liga wurde wie im Vorjahr der dritte Platz erreicht. Diesen Platz belegte die Mannschaft 1998: Nach einem sehr guten Grunddurchgang mit 14 Siegen in 18 Spielen verloren die Bears gegen den späteren Meister St. Pölten im Semifinale. Auch 1999 scheiterte Kapfenberg in der Finalserie der Playoffs an St. Pölten.
Kapfenberg Bulls vor Heimspiel gegen SKN St. Pölten!